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Ein wunderschönes Revier wieder neu entdeckt.

1988 "zügelten" wir unser Schiff, eine CUMULANT 36 vom Bodensee an die Adria. Es war Familiensegeln zusammen mit unseren zwei Söhnen. Damals hatten wir nicht so viel Zeit, die kroatische Adriaküste war für uns ein ideales Revier.
Im Gegensatz zur Ägäis ist dieses Revier wesentlich ruhiger und weniger anstrengend. Die Distanzen sind kurz, man findet immer wieder Schutz hinter den Inseln und man segelt hier fast wie auf einem grossen Binnensee. Natürlich gibt es hier auch während der Saison mal Stark- oder sogar Sturmwind. Aber das dauert meistens nur kurze Zeit. Wind und Seegang sind meistens sehr moderat.


Marinas.

Die Kroaten haben ein sehr dichtes Netz von Marinas aufgebaut. Diese bieten einen guten Service und man liegt dort sicher. Die Umgebung ist meistens recht ansprechend. Im Gegensatz zu vielen türkischen Marinas liegt man dort ruhig und ohne Discolärm und Musik von diversen Restaurants rund um die Marina. Auf den Inseln hat es einige sehr schöne "Sommermarinas". Hier gibt es keine Dauerlieger. Diese Marinas sind nur während der Saison offen.


Ankerplätze.

Es gibt sehr viele sichere und vor allem sehr schöne Ankerplätze. Leider werden immer mehr davon mit Bojen ausgerüstet, an denen man dann zwingend festmachen muss. Das Bojengeschirr ist oft von zweifelhafter Qualität. Man macht hier auf eigenes Risiko fest.


Restaurants.

In sehr vielen Ortschaften haben die Restaurants Stege oder kleine Piers wo man festmachen kann. Sie haben Mooringleinen, oft sogar Strom und Wasser anzubieten. Manchmal haben sie noch zusätzlich einige Bojen wo man frei schwojend festmachen kann.
Natürlich muss man dann in diesem Restaurant essen gehen. Man isst in diesen Restaurants meistens sehr gut, aber nicht billig.

Viel näher am Restaurant kann man nicht mehr festmachen

In einer einsamen Bucht auf Lastovo hat der Wirt einen Steg für seine Gäste


Und die Kehrseite der Medallie?
Während den Sommermonaten wird es sehr eng. Ganz speziell im August, wenn die vielen amici die Adria überqueren und nach Kroatien kommen.
Und da wären noch die Kosten. Gratiskarten für das Paradies sind nicht mehr zu haben. Davon berichte ich im nächsten Kapitel.

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