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Instrumente wurden blindwütig herausgerissen und die Drähte einfach abgeschnitten

So haben wir uns das nicht vorgestellt!
Am Donnerstag vor Pfingsten sahen wir unser Schiff nach längerer Zeit in der Halle der Böbs-Werft. Die hatten alle aufgetragenen Arbeiten bestens ausgeführt.
Leider mussten wir jedoch feststellen, dass die Leute in Koper SLO oder die "Fachleute" des Transporteurs bzw. seine Unterakordanten beim Vorbereiten des Transportes regelrecht gewütet hatten. Es war abgemacht, dass die Winschen auf dem Dach des Ruderhauses sowie das Steuerrad entfernt werden müssen. Dies um die Transporthöhe zu reduzieren. Aus nicht nachvollziehbaren Gründen wurden jedoch sämtliche Instrumente aus der Konsole, die Motorensteuerung und der Steuerkompass demontiert. Besser gesagt herausgerissen. Die Drähte wurden einfach abgeschnitten, die Motorensteuerung beschädigt und Teile davon verloren. Es war ein grosses Ärgernis und es kostete uns viel Zeit. Auch die Radarantenne am Mast war weg und die Drähte einfach abgeschnitten!
Tags darauf, am Freitag vor Pfingsten, kamen wir dann ins Wasser.

Dauerregen an Pfingsten, da konnten wir nicht arbeiten

Es geht vorwärts.
Es war sehr viel zu tun, aber jeden Tag ging es einen Schritt vorwärts. Eine Woche nach dem Einwassern sind wir nun zum Auslaufen bereit. Sobald das Wetter etwas besser ist geht es Richtung Dänemark.

Wir liegen sehr schön bei Böbs.
Am äussersten Steg an der Trave. Die Aussicht ist sehr schön, hier läuft auch immer etwas. Die ca 230m langen Fähren und Frachter kommen und gehen Tag und Nacht. Manchmal drehen sie direkt vor unserem Liegeplatz. Sie sind langsam und machen keinen Schwell. Nur die kratzenden Geräusche ihrer Schrauben und Bugstrahlruder hört man im Schiff drin. Aber das stört nicht.

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