StartseiteMY COPAINCREWLOGBÜCHERSEEMANNSCHAFT / PUBLIKATIONENHÄFEN UND FAHRWEGEDOWNLOADSLINKSFOTOGALERIEVORGÄNGERSCHIFFARCHIVAN LAND

LOGBÜCHER:

Statistik ab 2016

Logbuch 2023 MY COPAIN

Logbuch 2022 MY COPAIN

Logbuch 2021 MY COPAIN

Logbuch 2020 MY COPAIN

Logbuch 2019 MY COPAIN

Logbuch 2018 MY COPAIN

Logbuch 2017 MY COPAIN

Logbuch 2016 MY COPAIN

Logbuch 2014 SY RENOS

Logbuch 2013 SY RENOS

Logbuch 2012 SY RENOS

Logbuch 2011 SY RENOS

Logbuch 2010 SY RENOS

Logbuch 2009 SY RENOS

Logbuch 2008 SY RENOS

Logbuch 2007 SY RENOS

Logbuch 2006 SY RENOS

Logbuch 2001 SY RENOS

Logbuch 1997 SY RENOS

Logbuch 1996 SY RENOS

Allgemein:

Startseite

AKTUELL

UPDATES + VERLAUF

KONTAKT

SITEMAP

IMPRESSUM

DISCLAIMER

Wunderschön aber bitterkalt.
Schon die Fahrt von der Schweiz nach Holland am Ostersonntag war aussergewöhnlich. Kein Stau, wenig Verkehr.
Wir konnten bei Kranerweerd ein perfekt gewartetes Schiff übernehmen. Alle Arbeiten wie vereinbart ausgeführt.
Jeden Tag absolut wolkenloser Himmel, viel Sonnenschein aber eine zügige Bise mit Böen bis 5Bft.

Wir zügeln unseren "Hausrat" direkt vom Camper zum Schiff

Wir nutzen das schöne Wetter und fahren über Echtenerbrug nach Heeg.
Hier kommt ein junger Mann von Stentec an Bord. Er hilft mir die aktuellste Software auf den neuen Laptop zu laden und mit allen Instrumenten und AIS zu verbinden.

Es ist noch ruhig im Hafen, die Saison beginnt erst.

Die Plünderung des neuen Supermarktes in Heeg wird vorbereitet

Sneek
Es wird ruppig! Die Fahrt nach Sneek mit Böen bis 7Bft. Wir liegen im Haukesleat. Jeder der ein Schiff hat fährt heute an uns vorbei. Erst am Abend, wenn die Brücken nicht mehr bedient werden wird es ruhig
Weiter geht es über das aufgewühlte Sneekermeer nach Grouw.

Die spinnen die Fischer! Überall entlang den Wasserwegen sitzen sie auf vorbereiteten Podesten. Oft zwei Dutzend in einer Reihe mit 20 Meter Abstand. Stundenlang bei jedem Wetter. Das Equipment ist gewaltig. Sie bringen es im Van oder mit dem Anhänger. Dazu gehören auch Grill und Zelt.


Kollum.
Schon fast ganz oben an der Nordsee. Hier liegen wir zusammen mit der Yacht BARRI aus der Schweiz. Es bläst ein starker und kalter NE-Wind. Nachts gehen die Temperaturen gegen Null Grad runter. Unsere Warmwasserheizung » hier mehr sorgt jedoch für ein angenehmes Raumklima.


Zoutkamp.
Hier liegen wir im alten Fischereihafen. Dieser wurde zum Yachthafen umgebaut, nachdem die Hochseefischer in den Tidenhafen bei Lauersoog zügelten. Ähnlich wie die Zuiderzee um 1930 eingedeicht und zum Jisselmeer wurde ging es beim Lauersoog. Vor 53 Jahren wurde dieses tidenabhängige Flachwassergebiet eingedeicht. In der Folge musste die Fischereiflotte an die Nordsee zügeln.

Dieser alte Fischtrawler ist nur noch Museumsstück

Zusammen mit der MY BARRI, ein schöner Oldtimer. Ob man die heutigen coolen Yachten in 20 Jahren auch noch schön findet wage ich zu bezweifeln.

Groningen.
Über das Reitdiep ging es nach Groningen. Das Reitdiep war früher eine wichtige Anbindung der Provinzhaupstadt an die See. Zuerst versuchten wir den Hafen des Motorbootclubs Groningen. Leider erfolglos, kein Platz, keine Unterstützung viel zu eng. Es war eine echte Herausforderung da wieder ohne "Flurschaden" herauszumanövrieren.
Schlussendlich landeten wir im Stadtzentrum im Oosterhaven. Nicht empfehlenswert, Angebot und Zustand bescheiden.

In der Oostersluis bei Groningen. Angenehmes Schleusen mit den Berufsschiffen.

Oostermeer.
Von Groningen zurück nach Friesland. Wir liegen sehr schön in Oostermeer. Wichtig sind Wasser und Strom, denn unsere Waschmaschine muss wieder einmal laufen. Zudem stehen nach 8 Fahrtagen wieder einige Dinge an.
Es ist kalt 11/0 Grad, Nieselregen, windig.


Grouw.
Das Epizentrum des friesischen Wassersportes. Leider wird der Hellinghaven (Passantenhafen) gerade umgebaut. Das dauert bis Juli!
Es hat nur wenige schöne Plätze an der Kade. Wir erwischen den schönsten.

» vorwärts